Ars Electronica Festival Future Innovators Summit
Interview Ars Electronica Festival Future Innovators Summit
Niklas Grimm für Ethertrust am Ars Electronica Festival
Niklas Grimm, Projektmitarbeiter des aktuell geförderten Projekts EtherTrust (link https://www.netidee.at/ethertrust) war ebenfalls als Contributer beim Future Innovator Summit beim Ars Electronica Festival in Linz mit dabei. Zum Thema „Future Sharing“ hieß es internationalen Austausch aus unterschiedlichsten Erfahrungsebenen zu erkunden. Im Interview berichtet er uns seine Eindrücke vom Summit, sowie vom Event selbst.

Warst du schon öfter am AEF oder zum ersten Mal? Es war mein erstes Mal beim Ars Electronica Festival, daher war ich sehr gespannt, was mich dort erwarten würde.

Inwiefern findest du, dass das Symposium eine Bereicherung für dich war? Besonders wichtig für mich war der interdisziplinäre und interkulturelle Austausch. In meiner Position als Doktorand an der Technischen Universität Wien kommt es oft zu interessanten Diskussionen, jedoch meist mit anderen Forschern in der Informatik. Das Symposium war für mich eine sehr interessante Möglichkeit, mich ausführlich und konstruktiv mit Menschen aus anderen Arbeitsbereichen und mit sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu unterhalten.

Welche Themen und Aspekte fandest du im Rahmen des Future Innovator Summits besonders interessant? In meiner Arbeitsgruppe wurde das Thema "Future Sharing" diskutiert. Als Forscher in der "Security & Privacy" Gruppe, steht für mich bei diesem Thema wenig überraschend der Aspekt der Privatsphäre klar im Vordergrund. Es war für mich besonders interessant zu sehen, welche Bedeutung Privatsphäre, gerade im Kontext von Smartphones, Social Media und allgemein dem Internet, für die anderen Gruppenmitglieder hat.

Was hat dich am Festival selbst am meisten begeistert? Ich fand die Vielfalt der unterschiedlichen Ausstellungen auf dem Festival beeindruckend. An mehreren Standorten in der ganzen Stadt verteilt gibt es jede Menge zu sehen. Es ist nahezu unmöglich in der kurzen Zeit alle Teile des Festivals zu besuchen. Neben den festen Installationen fand ich besonders die vielen Konzerte und Vorführungen im Abendprogramm, wie zum Beispiel die große Konzertnacht, sehr abwechslungsreich und beeindruckend.

Hier geht’s zum Interview mit Harald Koberg, Stipendiat der Arbeit „Repräsentationen des digitalen Spielens“, der ebenfalls am Future Innovation Summit des Ars Electronica teilnahm sowie zum Nachbericht und Interview des U-19 Sonderpreises am Ars Electronica Festivals.   

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