Sonderpreisjuroren
Dürfen wir vorstellen: das sind die netidee Sonderpreisjuror_innen 2018!
Die Bekanntgabe der Geförderten 2018 steht kurz bevor – doch bevor wir Ihnen im Rahmen des netidee best of 2018 am 23. November verraten, wer in diesem Jahr stolzer netidee Geförderter wird, wollen wir Ihnen die diesjährigen Sonderpreisjuror_innen vorstellen. Denn auch im Call13 gibt es wieder die Chance zusätzliche € 3000,- abzuräumen, sofern man zu einem der folgenden Themen eingereicht hat:

Sonderpreisjuroren Graik

Themenfeld “Mobility” 

Unter dem Stichwort „Mobilität“ bereichert eine der beiden Sonderkategorien in all seinen Facetten – den Ideen sind hierbei keine Grenzen gesetzt. So können sowohl Projekte zur Mobilität von Personen und Gütern, aber auch im weiteren Sinn, wie beispielsweise Augmented Reality bis hin zur Virtual Reality im Mittelpunkt der Arbeiten stehen. Als Sonderpreisjurorin konnte netidee für dieses Thema Frau Dr.in Ilse Stockinger gewinnen.

Als Leiterin des Smart Cities & Regions Department der Wiener Stadtwerke hätte es für dieses Thema kaum eine bessere Besetzung gegeben. Zuvor zeichnete sie sich als langjähriges Mitglied der Geschäftsführung „Neue Urbane Mobilität Wien GmbH“ aus. Ob Forschungsprojekte wie beispielsweise SMILE oder auch im e-Mobilitätsbereich wie die Wiener Modellregion – e-mobility on demand sowie das E-Taxi Wien – Dr.in Ilse Stockinger ist im Bereich Mobilität ganz vorne mit dabei. 

 

Themenfeld “Blockchain beyond Cryptocurrencies”

Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten abseits neuer Kryptowährungen stehen beim Thema Blockchain beim diesjährigen netidee call im Mittelpunkt. Als Sonderjuror konnte für diesen Preis Dr. Alfred Taudes mit an Bord geholt werden. Seit Beginn 2018 ist Dr. Taudes als wissenschaftlicher Leiter des WU Forschungsinstituts für Kryptoökonomie tätig, in dem sich 28 WU-ForscherInnen interdisziplinär mit Blockchains und ihren Auswirkungen beschäftigen. Außerdem  ist Dr. Taudes Initiatordes Austrian Blockchain Center, einem Forschungsverbund von 21 wissenschaftlichen Einrichtungen, 54 nationalen und internationalen Unternehmenspartnern und 17 assoziierten Partnern aus dem öffentlichen Sektor verantwortlich. Wir sind auf den Sonderpreisgewinner gespannt!

 

Martin-Prager-Integrationspreis

Neu ist – leider mit einem traurigen Hintergrund - in diesem Jahr außerdem der Martin-Prager-Integrationspreis. Im  Gedenken an den verstorbenen IPA Stiftungsrat KR Ing. Martin Prager wurde der Martin-Prager-Integrationspreis als zusätzliche Sonderpreiskategorie ins Leben gerufen. Die Stärkung der digitalen Teilhabe und Nutzung des Internets für integrative Zwecke steht hierbei im Mittelpunkt.  „Ausgangspunkt und Motivation für den Martin-Prager-Integrationspreis war,“ so IPA Vorstand und netidee Leiter Ernst Langmantel, „dass sich Martin Prager besonders dafür einsetzte, dass die Chancen der Digitalisierung der gesamten Gesellschaft zugutekommen und diese auch für die Integration genutzt werden.” 

Der Preis wird an jenes geförderte Projekt vergeben, das am besten auf eine Stärkung der digitalen Teilhabe, sowie die Nutzung des Internets für integrative Zwecke abzielt. Hierfür wird Frau Dr.in Daniela Unterholzner als Sonderjurorin für diesen Preis die tragende Rolle übernehmen. Als Geschäftsführerin des Neunerhauses, mit einem starkem Background in den Bereichen Bereich Innovationsmanagement, Kulturmanagement und Bildung und als ehemalige stellvertretende Direktorin des Instituts für Kulturkonzepte bringt Frau Dr. in Unterholzner breit vernetzt die Bereiche Kultur, Wirtschaft und Soziales zusammen. Menschen in ihrer Lebensgestaltung zu befähigen sowie aktiv die Gesellschaft mitzugestalten war immer ihr innerer Antrieb.

Welches Projekt des aktuellen Calls einen dieser drei Sonderpreise entgegennehmen darf, wird erst im Rahmen des best of Event am 23. November 2018 im Museumquartier, in Wien preisgegeben. Diesen Termin sollten Sie sich – wenn noch nicht getan – unbedingt im Kalender vormerken und sich am besten auch gleich anmelden.   

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