Wer sind wir? Dr. Wolfgang Kampichler: Umsetzung aktueller Standards für den Gehörlosen-Notruf Dr. Christoph Fabianek: rechtskonforme Bereitstellung sensibler personenbezogener Daten DI Mario Murrent, Richard Prinz, Gabriel Unterholzer: Architektur, Implementierung Wir wollen den Gehörlosen-Notruf in Ö verbessern!
Für wen ist es? 10.000 gehörlose Personen in Österreich Unterstützer und Förderer gehörloser Personen in Österreich (ÖGLB, WITAF, ...) Rettungsorganisationen die Leitstellen betreiben und den Gehörlosen-Notruf mittels DEC112 bereits eingebunden haben, oder planen diesen zu integrieren Trainingseinrichtungen von Leitstellen für die Schulung zur Notrufannahme und -bearbeitung
Was ist es? Da bisher weder Industrie noch Behörden den 20.000 Betroffenen in Österreich zeitgemäße Möglichkeiten zur Kommunikation mit Einsatzleitzentralen bieten, möchte das Folgeprojekt DEC112 2.0 die bestehende Infrastruktur ausbauen und professionalisieren. Wichtig ist das Training von Leitstellenpersonal und gehörlosen Personen, um im Notfall besser zu kommuniziert-Vokabular und Satzbau sind unterschiedlich! Dafür sollen mittels Chatbot Daten sicher und rechtskonform gesammelt und aufbereitet werden.
Wie funktioniert es? Die DEC112 App erhält eine Testumgebung in der ein Benutzer anhand von Symbolen Rettung, Feuerwehr oder Polizei verständigen kann. Nachrichten werden in dieser Umgebung an einen intelligenten Bot gesendet, der anhand eines definierten Domänenwissen entsprechende Fragen stellt. Im wesentlichen wird der Nutzer in eine realitätsnahe Konversation verwickelt, um möglichst relevante Daten zu sammeln.
Zwischenbericht mit ausführlicher Beschreibung aller Aspekte im Projektverlauf
Endbericht mit ausführlicher Beschreibung aller Aspekte im Projektverlauf
Zusammenfassung
DEC112 Gehörlosen-Notruf: Anleitung, Konzept, Betrieb und Leitstellenintegration
Infos für Entwickler (siehe auch Anwenderdoku)