
Förderjahr 2021 / Projekt Call #16 / ProjektID: 5867 / Projekt: faircommons
Das Projekt faircommons beinhaltet den Service fairregister. Mit fairregister soll die Urheberschaft von kreativen Werken rechtssicher nachgewiesen werden können.
Dazu muss sich der User zunächst registrieren und über Keycloak anmelden. Es wird voraussichtlich zwei Datenbanken geben. Eine Datenbank wird für die Metadaten der Nutzer:innen verwendet und in einer anderen Datenbank befinden sich die Metadaten der Werke.
Für jede Aufgabe sollen Microservices mit einer API entwickelt werden.
Das jeweilige Frontend verbindet sich dann mit dem Microservice.
Per App sollen User auch die Möglichkeit haben, Werke in die nextcloud hochzuladen und dort auswählen zu können, ob das Werk registriert werden soll. Die nextcloud-App soll ähnlich wie die OnlyOffice-App funktionieren. Wie beim Öffnen eines Dokuments innerhalb der faircloud wird die Datei bzw. das Werk per iFrame an den fairregister Dienst weitergegeben. Dort kann der User dann die weiteren Optionen angeben und festlegen, wie das Werk lizenziert werden soll.
Die Nutzer:innen können bestimmen, wo die Datei sowie die Metadaten gespeichert werden sollen. Hierfür stehen verschiedene Datenbanken und Blockchain-Möglichkeiten zur Auswahl.
Langfristig wird auch ein Fulfillment-Microservice benötigt, der die Abonnements verwaltet.
Ebenfalls wurden die Metadaten erarbeitet und definiert, welche Felder notwendig sind, um ein Werk zu beschreiben.
Im JSON sieht das dann so aus:
{
"title": " ",
"registrar": " ",
"description": " ",
"attribution": " ",
"publisher": " ",
"date": " ",
"type": " ",
...
}
Zusätzlich soll es zehn frei wählbare Felder geben, die der User individuell belegen kann.