Neben der Stärkung der Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer, bemühen wir uns, Safing so bequem und einfach bedienbar wie möglich zu machen. Das schwere dabei ist, dass wir kein technisches Wissen von unseren Benutzern erwarten, damit auch deine Oma Safing benutzen kann.

Deshalb haben wir das Konzept der Sicherheitslevel eingeführt. Anstatt unzähligen Einstellungen, verwenden wir drei einfache Level, die der Benutzer auswählen kann:

Dynamic:

Alltäglicher Modus - bietet zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz deiner Privatsphäre, wird aber auch versuchen, dir nicht in die Quere zu kommen, damit du deinen Fokus nicht verlierst. Verwende diesen Modus in vertrauenswürdigen Netzwerken.

Secure:

Höhere Sicherheitsmaßnahmen - hält dich in nicht vertrauenswürdigen Umgebungen sicher. Dieser Modus wird automatisch aktiviert, wenn du dich mit einem unbekannten Netzwerk - wie das WLAN eines Cafés - verbindest, oder wenn ein Angriff erkannt wird. Verwende diesen Modus, wenn du einem Netzwerk nicht vertraust oder vorübergehend mehr Sicherheit benötigst.

Fortress:

Alle vorhandenen Schutzmechanismen werden aktiviert - das wird höchstwahrscheinlich zumindest einige Anwendungen vom Internet trennen, bietet aber bestmöglichen technischen Schutz. Verwende diesen Modus, wenn du denkst, dass du gerade angegriffen wirst, vielleicht weil du - natürlich versehentlich - den Anhang eine fragwürdigen Email geöffnet hast.

Wenn du technisch begabt bist, gibt es für dich natürlich trotzdem unzählige Einstellungen (noch am werden ...), um zu ändern, welche Sicherheits- und Datenschutzfeatures in bestimmten Levels aktiv sind, mit Ausnahme des Levels Fortress, wo jede Sicherheitsmaßnahme immer aktiv ist.

Wenn du mehr darüber wissen willst, wie Safing funktioniert, schau dir unsere Guides an.

Die englische Version dieses Posts findest du hier.