Tauschsystem von IXChange

Die genauen Werte, für welche Aktion, wie viele IXie’s ausgegeben und erhalten werden, werden im Zuge der Entwicklung beziehungsweise während des Testens genauer festgelegt und können sich deshalb noch ändern. Wenn sich ein Benutzer in IXChange registriert, so erhält dieser ein Startguthaben von 100 IXie’s.

Das Erhalten von IXie’s funktioniert grundsätzlich über folgende Tätigkeiten:

• Wenn ein anderer Benutzer die eigenen Sensordaten abonniert hat, erhält der Benutzer 3-5 IXie’s pro Tag.
• Für das Bewerten von Sensordaten bekommt man 2 IXie’s.
• Für das Übermitteln von Sensordaten kann man mit 1-3 IXie’s pro Tag kalkulieren.
• Durch das Verknüpfen eines Sensors mit IXChange erhält der Benutzer einmalig 20 IXie’s.

Ausgegeben werden IXie’s grundsätzlich für das Abonnieren von Sensordaten, wobei hierfür 4-6 IXie’s pro Tag verbraucht werden.

Bewertungssystem

Die Bereiche für das Abonnieren ergeben sich mithilfe des Bewertungssystems.

Das Bewertungssystem sieht vor, dass man Sensordaten bewerten kann. Dies soll unplausible Messwerte, wie zum Beispiel Temperaturwerte von 40°C im Winter, minimieren.

Das Bewerten von Sensordaten wird entsprechend mit 2 IXie’s vergütet.

Beim Erstellen von Sensordaten, haben diese noch keine Bewertung und werden mit dem Mindestwert von 4 IXie’s zum Abonnieren und 3 IXie‘s zum Erhalten erstellt.

Das System sieht derzeit eine Bewertungsskala von 0-5 Punkte vor, wobei Sensordaten mit 0 von 5 Punkten starten.

Unterschiedlicher Wert von Sensordaten

Wenn Sensordaten eine durchschnittliche Bewertung von mehr als 2 von 5 Punkten haben, wird ein zusätzliches IXie pro Tag erhalten, wenn ein anderer Benutzer die eigenen Sensordaten abonniert. Ab einer durchschnittlichen Bewertung von mehr als 4 von 5 Punkten wird noch ein zusätzliches IXie pro Tag erhalten, wenn ein anderer Benutzer die eigenen Sensordaten abonniert. Das gleiche Prinzip passiert beim Übermitteln von Sensordaten, wobei für 0 Punkte 1 IXie, für >2 Punkte 2 IXie’s und für >4 Punkte 3 IXie’s erhalten werden.

Differenz von erhaltenen und ausgegebenen IXie‘s

Beim Abonnieren von Sensordaten gibt der Verbraucher mehr IXie’s aus, als der Betreiber dafür erhält. Hierbei gibt der Verbraucher zum Beispiel 4 IXie‘s pro Tag aus, um bestimmte Sensordaten zu erhalten, wobei der Betreiber nur 3 IXie’s davon erhält. Das letzte IXie fließt zurück in die IXChange Datenbank. Der Grund hierfür ist, dass durch das zur Verfügung stellen von Sensordaten, Erstellen eines Sensors und Bewerten von Sensordaten IXie’s generiert werden. Um das Übergenerieren von IXie’s zu verhindern, fließt ein Teil der IXie’s, in unserem Fall 1 IXie, in die Datenbank zurück.

Entwurf der Ausgaben- und Einnahmen-Historie

Folgend wird ein Entwurf für die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben der IXie’s dargestellt. Hierbei sieht der Benutzer immer auf einen Blick, wie viele IXie’s er gerade besitzt. Des Weiteren wird dem Benutzer eine Historie der Einnahmen und Ausgaben dargestellt. Diese beinhalten den Zeitpunkt der Transaktion, die Anzahl an IXie’s, eine Bemerkung wofür die IXie’s ausgegeben oder eingenommen wurden und das nach der Transaktion übrig gebliebene Guthaben.

Des Weiteren werden 2 Info-Buttons angezeigt, welche Informationen über die Ein- und Ausgabemöglichkeiten von IXie’s aufklären.

Entwurf der Verwaltung von Bewertungen

Folgend wird ein Entwurf für die Verwaltung der Bewertungen dargestellt. Gezeigt werden hierbei einerseits die Bewertungen, die vom angemeldeten Benutzer an die Sensordaten anderer Benutzer gestellt worden sind und andererseits die Bewertungen anderer Benutzer an die eigenen Sensordaten. Mittels Info-Button wird immer direkt zu dem jeweiligen Messwert navigiert. Mittels Bearbeiten-Button kann die geschriebene Bewertung bearbeitet werden.

Diese Kombination aus Tauschsystem und Bewertungssystem soll dazu führen, dass Benutzer dazu animiert und motiviert werden, aktuelle, richtige und nutzvolle Daten zur Verfügung zu stellen und diese miteinander zu teilen.

Next Steps

• Entwicklung der Software-Module
• Entwicklung des Software-Servers
• Entwicklung des Software-Clients

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