Förderjahr 2016 / Projekt Call #11 / ProjektID: 1769 / Projekt: mesaSolar
Im Rahmen des Projekts mesaSolar wurde eine eigene Gruppe für IoT-Lösungen gegründet. Die mesaSolar coding group hat es sich zur Aufgabe gestellt einen Mehrwert für die NutzerInnen der dezentral betriebenen Ladestation zu schaffen.
Das Team beschäftigt sich mit Umweltdatenmessung (Temperatur, Feuchte, Einstrahlung,...). Diese Anwendung könnte auch im globalen Süden für Mess,- und Planungsarbeiten verwendet werden. Im sommerlichen Wien sollte man sich auch nach der Dämmerung beim mesaSolar unterhalten und lesen können. Daher ist geplant, dass die LED-Beleuchtung ausgehend von der Einstrahlungsstärke des natürlichen Lichts gesteuert wird. Der Lichtsensor ist jedoch für den Arduino ausgelegt und die Adaption für den Raspberry Pi gestaltet sich nicht so einfach. Wenn es nicht klappt, sieht die Minimalvariante einen Schalter vor, mit dem man die LED-Beleuchtung bedienen kann. Dank Sponsoring von Conrad, semaf electronics und produktion.io sind die nötigen Komponenten vorhanden und können im metalab zusammengebaut werden. Besonders geflüchtete Personen werden zu den Gruppentreffen eingeladen und in die Arbeit bei Bauworkshops eingebunden. Abgesehen vom Programmieren werden Teile gelöten, gebohrt, gesägt und angeschraubt. Derzeit steht noch der Einbau der IoT-Box in den Tisch und das Testen der Anwendungen vor Ort bei OpenMarx bevor.