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Einbettung der ersten Falle(n) in die Watchlist Internet
So machen wir es den Nutzer:innen möglichst einfach (05.07.2022)
Förderjahr 2021 / Projekt Call #16 / ProjektID: 5736 / Projekt: Vorsicht, Falle!

Derzeit arbeiten wir daran, unsere Fake-Fallen in die Watchlist Internet einzubetten. Wichtig ist uns dabei, dass die Nutzer:innen eine niederschwellige Möglichkeit erhalten, um die Links weiterzuleiten.

Mehr als 60 Prozent der Watchlist Internet Besucher:innen stoßen durch Suchmaschinen auf die Seite. Der Grund dafür ist einfach: Wer von Betrug betroffen ist oder die Vermutung hat auf einer betrügerischen Seite gelandet zu sein, sucht oft im Internet nach Erfahrungsberichten. Im Idealfall finden diese Personen eine unserer Warnungen.

Das wollen wir auch für das Projekt „Vorsicht, Falle!“ nutzen. Aus diesem Grund betten wir den Hinweis zum Projekt direkt in jene Artikel ein, in denen wir die jeweilige Falle erklären. So findet sich im Artikel Kettenbrief-Alarm: Angebliches Amazon-Gewinnspiel macht auf WhatsApp die Runde! bereits eine Verlinkung zu „Vorsicht, Falle!“.

 

Screenshot des Artikels zum Amazon-Gewinnspiel mit einem Hinweis zu "Vorsicht, Falle!"

 

Niederschwellige Weiterleitung ermöglichen

Wer auf „Los geht’s!“ klickt, landet auf der Überblicksseite von „Vorsicht, Falle!“. Dort wird zuerst erklärt, um was es beim Projekt geht. Danach zeigen wir Schritt für Schritt, wie die Leser:innen mitmachen können.

Am Ende sind alle Fake-Fallen aufgelistet, inklusive verschiedener Möglichkeiten diese an Bekannte weiterzuleiten. So können die Nutzer:innen den Link und einen von uns formulierten Textvorschlag ganz einfach kopieren und in einem Messenger ihrer Wahl einfügen. Aber auch ein direktes Weiterleiten der Falle über Apps wie WhatsApp oder Telegram ist mit einem Klick auf einen Button möglich. Dabei werden Link und Textvorschlag automatisch kopiert. So stellen wir sicher, dass wir für alle Interessierten, eine einfache Möglichkeit zum Weiterleiten zur Verfügung stellen.

Screenshot der Weiterleitungsmöglichkeiten am Handy

 

Tags:

simulation Internetbetrug Cybercrime sharing
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