Die fünf Teammitglieder von ARTverse sitzen um einen Besprechungstisch und sehen sich eine Präsentation auf einem Fernsehbildschirm an.
Wir legen los!
ARTverse ist erfolgreich gestartet (03.01.2024)
Förderjahr 2023 / Projekt Call #18 / ProjektID: 6899 / Projekt: ARTverse

Nach dem informativen netidee Community Camp hat sich unser Team Anfang Dezember erstmals getroffen, um die Planung und Zusammenarbeit für ARTverse zu besprechen. Wir sind also schon sehr aktiv in dieser Kooperation zwischen Forscherinnen und Forschern von VRVis und dem Science Visualization Lab an der Universität für Angewandte Kunst Wien!

 

Was ist eigentlich das Projekt ARTverse?

Wir verstehen ARTverse als eine Plattform für das Schaffen, Lehren, Lernen und Ausstellen von Kunst in der Virtual Reality (VR). Aktuell verwenden die meisten Künstlerinnen und Künstler Desktop-Anwendungen, um Werke in VR umzusetzen. Anschließend laden sie ihre Arbeiten in immersive Settings hinein. Wir glauben, dass VR als neues, eigenständiges Medium enormes Potenzial hat, und wollen VR daher als kreativen Raum umfassend erforschen.

Die schematische Darstellung von ARTverse zeigt die drei Ziele des Projekts: Kunst in der virtuellen Realität zu schaffen, zu lehren und auszustellen.

Unser Plan & unsere Ziele

Für das Projekt ARTverse wollen wir ein Kooperationsnetzwerk mit Künstlerinnen und Künstlern, Kunstschulen, Universitäten, Kunstgalerien und Museen sowie Menschen und Institutionen, die sich für Kunst engagieren, aufbauen. Unsere Strategien für den Aufbau dieses Netzwerks haben wir beim Kick-off-Meeting am VRVis diskutiert. Dafür ist das gesamte Team zum ersten Mal zusammengekommen. Wir haben uns auf einen Projektplan geeinigt und haben mögliche Lösungen besprochen, um ARTverse zu einem Open-Source-Projekt zu machen. Es soll schließlich die Erwartungen der Community erfüllen.

 

Erste Schritte

Nach diesem Treffen haben wir mit der Definition der Plattform begonnen, die wir für das Hosting von ARTverse nutzen wollen. Derzeit testen wir verschiedene VR-Plattformen und überprüfen die vorhandene Dokumentation, um benutzerdefinierte Toolkits für das Erstellen, Lehren und Ausstellen von Kunst zu ergänzen.

 

Projekt-Meetings in VR

Um die (mögliche) Plattform zu testen, hat unser Team begonnen, Projekttreffen in VR abzuhalten. Es hilft uns dabei, verschiedene Funktionen in eben jener Umgebung zu analysieren und zu testen, in der sie dann verwendet werden sollen. Es macht aber auch einfach Spaß, sich mittels Avataren auszutauschen.

Zwei Avatare in einer Virtual-Reality-Ausstellung.
© VRChat

 

Tags:

Virtual Reality Kunst Immersive Content
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