Vier Personen deuten auf einen Laptop
Wenn der Preis an die Person angepasst wird: Was lässt sich aus den Ergebnissen ablesen?
Studienbericht als Video, Teil 6 (27.11.2019)
Förderjahr 2018 / Project Call #13 / ProjektID: 3523 / Projekt: preis.wert

Das ungute Gefühl, dass das eigene Smartphone, Kaufverhalten und der Standort ausschlaggebend für einen Preis sein könnten, kennen viele. Doch Personal Pricing ist ein bislang unzureichend nachgewiesenes Phänomen. In diesem kurzen Video sprechen Andrew Lindley, Clemens Heistracher (AIT) und Louise Horvath (ÖIAT) gemeinsam mit Michael Kreil (Ciuvo) darüber, wie das Projekt versucht hat Personalisierungen beim Preis zu messen. Dabei geht es vor allem um die folgenden Fragen:

  • Konnten wir personalisierte Preisgestaltung nachweisen?
  • Gibt es personalisierte Preise?
  • Was muss an der Messmethode weiterentwickelt werden, um Personalisierungen zu messen?

Tags:

Personal Pricing

Louise Beltzung

Profile picture for user beltzung@oiat.at
Credit: Jacqueline Godany
CAPTCHA
Diese Frage dient der Überprüfung, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und um automatisierten SPAM zu verhindern.

    Weitere Blogbeiträge

    Datenschutzinformation
    Der datenschutzrechtliche Verantwortliche (Internet Privatstiftung Austria - Internet Foundation Austria, Österreich) würde gerne mit folgenden Diensten Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten. Zur Personalisierung können Technologien wie Cookies, LocalStorage usw. verwendet werden. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, können Sie Ihre Einwilligung jederzeit via unserer Datenschutzerklärung anpassen oder widerrufen.