Im Sommer zur Zwischenberichtszeit war ich etwas niedergeschlagen, weil die Arbeit nicht so lief, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ein Mitgrund dafür war, dass ich damals eigentlich ein Book Chapter abgeben wollte, für das ich mich im Vorfeld beworben hatte, das sich letzten Endes aber nicht ausgegangen ist. Nun kann ich voller Freude berichten, dass ich im November doch noch die Gelegenheit bekommen habe, das Versäumte nachzuholen.

Inhalt

Der Beitrag ist etwas anders ausgefallen als ursprünglich angedacht. Darin habe ich mir basierend auf den folgenden Forschungsfragen das Nutzungsverhalten der Studierenden genauer angesehen:

1. Was sind die Hauptinformationsquellen, die Studierende im Zusammenhang mit universitätsbezogenen Herausforderungen heranziehen?
2. Welche Unterschiede gibt es in der Verwendung von UGC-basierten Informationsquellen verglichen mit traditionellen (durch einen Verleger herausgegebenen) Informationsquellen und Kursmaterialien?
3. Wie verändern sich die Akzeptanz von UGC-basierten Informationsquellen und das Nutzungsverhalten mit zunehmendem akademischem Alter (Erfahrung)?

Das Chapter wurde dann nach einer Feedback- und Überarbeitungsrunde durch die Herausgeber angenommen. Dann stand noch die Prüfung durch den Verlag an. Vor wenigen Tagen habe ich nun erfahren, dass diese erfolgreich abgeschlossen ist. Jetzt erfolgt meinerseits noch die finale Freigabe des Kapitels, in der ich nochmals die verlagsseitige Umsetzung kontrolliere, und dann ist auch dieser Meilenstein geschafft.

Das Buch

Danach wird mein Beitrag mit dem Titel „Students’ Formal and Informal Information Sources: From Course Materials to User-Generated Content“ im März 2019 im Buch „Opening Up Education for Inclusivity Across Digital Economies and Societies“ erscheinen.

Weitere Vorab-Informationen dazu gibt es auf der Seite des IGI Global Verlags unter https://www.igi-global.com/book/opening-education-inclusivity-across-digital/207324?utm_source=m&utm_medium=ac&utm_campaign=bec_to_prod&utm_content=12.27.2018.