Förderjahr 2017 / Stipendien Call #12 / ProjektID: 2419 / Projekt: Quality and consumption of user-generated content for academic learning purposes
Mit meinem September-Blogbeitrag habe ich mir Zeit gelassen, weil ich Anfang des Monats einen Konferenzbeitrag bei der International Business Information Management Conference (32nd IBIMA) eingereicht und angenommen habe, dass ich gegen Ende des Monats vielleicht schon Genaueres weiß.
Als Frist für die Benachrichtigung waren für „die meisten Fälle“ 2 bis 3 Wochen angegeben, weshalb sich das ausgehen sollte. Doch die Wochen vergingen und mittlerweile wurde ich schon etwas angespannt. Nachdem ich bis zum Wochenende noch keine Rückmeldung erhalten hatte, dachte ich, ich müsste mir jetzt wirklich ein anderes Thema für meinen aktuellen Blogbeitrag suchen. Und als ich heute Vormittag am Überlegen war, worüber ich nun schreiben möchte, bekam ich doch plötzlich eine Nachricht von der Konferenz: Mein Beitrag wurde als Full Paper angenommen! Juhuu!
Worum gehts?
In dem Paper geht es darum, wie gut Studierende die Qualität von user-generated Content-basierten Online-Quellen bewerten und wie sie zu ihrer Qualitäts-Bewertung kommen, d.h., welche Kriterien sie generell heranziehen und welche im Fall der verschiedenen user-generated Content-basierten Quellen.
Die Konferenz
Die 32nd IBIMA wird am 15. und 16. November im Hilton Garden Inn in Sevilla stattfinden. Sevilla liegt in Andalusien, in Süd-Spanien, wo es laut Klimatabelle auch im November noch über 20 Grad haben kann. Gerade jetzt, wo es bei uns kühler wird, klingt das besonders toll.
Im Vorfeld hat mir an der IBIMA auch besonders gefallen, dass sie eine „virtuelle Präsentation“ anbietet. Das heißt, dass man seinen Beitrag publizieren kann, aber nicht unbedingt zur Konferenz anreisen muss. Denn immerhin ist so ein Konferenzbesuch ist ja auch mit gewissen Kosten verbunden. Und für den Fall, dass meine Finanzen nicht ausreichen sollten, wäre dies natürlich auch ein guter Weg, um trotzdem voranzukommen. Trotzdem packt mich nun doch die Reiselust. Also mal sehen, was sich machen lässt. Denn wie heißt es so schön: Wo ein Wille, da ein Weg... 😉
Ich werde jedenfalls berichten, wie sich alles entwickelt. In diesem Sinne…bis bald!